Am zweiten Tag stiegen wir wieder aufs Rad, aber es wurde etwas weniger aufregend. Eine Radtour führte uns durch Teile des Vogtlands. So führte uns die
Route durch herrlich dunkelgrüne Tannenwälder mit wundervollen Moosdecken auf dem Boden.
Wir kamen an der Muldenberg-Talsperre vorbei und erreichten nach circa 15 Kilometern die "Sparkasse Vogtland Arena". Eine der modernsten Skisprungschanzen Europas und ein wirklich eindrucksvolles Gebilde, das mit einem Auge in die Ferne in das Vogtland schaut.
Die
Skisprungschanze konnten wir dann auch besichtigen und einen guten Eindruck bekommen, wie waghalsig man sein muss, um sich so eine Schanze hinunterzustürzen. Wahnsinn!
Unsere Tour führte uns weiter durch das Vogtland und wir erreichten das
Waldhotel Vogtland. Es war Mittagszeit und wir hatten durchaus etwas Hunger. Auf der Karte lasen wir etwas von Bärlauchknödel. Also her mit diesen leckeren Dingern – die waren wirklich sehr lecker.
Weiter ging unsere Gravel-Tour, die wir mit zwei Gravel-Bikes und zwei E-Mountainbikes absolvierten. Die Runde führte uns noch zu einigen Naturhighlights. So entdeckten wir einen tollen Berg in der Nähe des Schneckensteins, von dem man einen herrlichen Blick zur Skisprungschanze hatte.
Nach 50 Kilometern erreichten wir wieder unseren Starpunkt, das Hotel Tannenhaus. Damit endete auch unsere Zeit im Vogtland. Wir haben so viel Natur erleben dürfen und hatten dabei als Familie Abenteuer und sportliche Action. Wir freuen uns schon jetzt auf unseren nächsten Besuch im Vogtland.
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