Die „Priesterhäuser“ zählen zu den ältesten erhaltenen städtischen Wohngebäuden Deutschlands.
Die so genannten »Priesterhäuser« – 1521 erstmals in einem Ratsprotokoll so genannt – in Zwickau sind vier zweigeschossige Häuser mit für die spätmittelalterliche Bauweise typischen steilen Satteldächern, die eine geschlossene architektonische Baugruppe bilden.
Die „Priesterhäuser“ zählen zu den ältesten erhaltenen städtischen Wohngebäuden Deutschlands. Als Museum für Stadt- und Kulturgeschichte bieten sie vielseitige Einblicke in die spätmittelalterliche Lebens- und Alltagswirklichkeit.