Oberlausitzer Kulturzentrum schafft den Spagat zwischen Tradition und Moderne.
Als drittgrößte Stadt der Oberlausitz sollte Hoyerswerda – neben seiner Alfred-Scholz-Halle in der Altstadt – auch für die Neustadt eine repräsentable Kulturstätte erhalten. Das „Haus der Energie- und Bergarbeiter“ wurde 1984 eröffnet, erhielt aber nach der Wende den Namen Lausitzhalle Hoyerswerda GmbH. Einige traditionelle Veranstaltungen sind ihr erhalten geblieben, und viele neue gesellten sich dazu. Heute sonnt sich die Lausitzhalle im Lichte der Kunst: als Kulturzentrum für Konzerte, Musicals und Theatervorstellungen sowie als Tagungsstätte für Kongresse.