Wie eine Perlenschnur zieht sich die touristische Route „Via Sacra – Reisen ohne Grenzen. Durch Jahrhunderte. Zur Besinnung.“ durch die Oberlausitz bis nach Nordböhmen und Niederschlesien.
Allein in Sachsen verbindet sie neun Orte miteinander, die ihren Gästen bemerkenswerte sakrale Schätze präsentieren. Kirchen, Klöster und einzigartige Kunstschätze aus dem vergangenen Jahrtausend markieren die Höhepunkte einer Region von großer geistlicher und kultureller Strahlkraft. Sie erstreckt sich weit über die Oberlausitz hinaus, auch nach Schlesien und Nordböhmen. In den Nachbarländern Polen und Tschechien warten ebenso besondere und inspirierende Stationen:
Deutschland
• Evangelische Brüder-Unität Herrnhut (UNESCO Welterbe)
• Zisterzienserinnenabtei St. Marienstern in Panschwitz-Kuckau
• Klosterstift St. Marienthal in Ostritz
• Klosterkirche und Sakralmuseum St. Annen in Kamenz
• Dorfkirche Cunewalde
• Dom St.Petri mit Domschatzkammer in Bautzen
• Großes und kleines Zittauer Fastentuch/ Zittauer Epitaphienschatz
• Freilichtmuseum Burg und Kloster Oybin
• Heiliges Grab, Kreuzweg und Evangelische Kirche St. Peter und Paul Görlitz
Tschechien
• Kloster Borumov (Braunau)
• Kirche Maria Heimsuchung Hejnice (Haindorf)
• Heilig Kreuz Kirche und Mariensäule Liberec (Reichenberg)
• Johanniter-Kommende der Hl. Zdislava Český Dub (Böhmisch Aicha)
• Kapelle der Hl. Anna Mnichovo Hradište˘ (Münchengrätz)
• Basilika des Hl. Laurentius und der Heiligen Zdislava Jablonné v Podješte˘dí (Deutsch Gabel)
• Wallfahrtsanlage Horni Police (Oberpolitz)
• Loretokapelle in Rumburk (Rumburg)
Polen
• Klosterkomplex Krzeszów (Grüssau)
• Kirche Wang Karpacz (Krummhübel)
• Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz Jelenia Góra (Hirschberg)