Ausgangspunkt der Wanderung ist die Pumphutfigur am Rathaus (Bahnhof).
Sie gehen über die Kreuzung bis zur Mittelstraße, dort biegen Sie rechts ab und wandern zum Paul-Fritsche-Eck (Relief). Dort angekommen gehen Sie links - über den Sankt-Barbara-Platz und an der Weinbrennerei vorbei. Vor der Gaststätte „Zur Linde“ befindet sich die erste Stempelstelle (Stempelbox) am Zaun.
Dann geht es weiter an der Kirche vorbei. Nach ca. 100 m weist das Pumphutschild nach links (grüner Strich) und Sie gehen bergauf über Feld- und Wiesenwege bis zum Waldrand. Dort befindet sich eine Rasthütte, von da aus können Sie den Blick auf Wilthen genießen. Weiter geht es bergauf zum Mönchswalder Berg (477 m) mit Berggaststätte und Aussichtturm. Hier befindet sich auch die zweite Stempelstelle.
Vom renovierten Turm genießen Sie die Aussicht über das Oberlausitzer Bergland, Jeschken-Berg bis nach Bautzen und Hoyerswerda.
Von hier aus wandern Sie weiter den Kammweg (blauer Punkt) entlang. Dann steigen sie links herab (steiniger, steiler Abstieg) bis zum Jägerhaus. Sie könne als bequemere Variante auch die Fahrstraße nehmen. Jetzt sind sie an der dritten Stempelstelle angekommen.
Nun geht es rechts hoch, vorbei an der Schutzhütte „Stern“, an der Teufelskanzel, 466m) und an der Schutzhütte „Bautzen Blick“. Sie kommen an der, unter Denkmalschutz stehenden, Brunnenstube vorbei und gelangen zur Gaststätte „Schöne Aussicht“, die ihrem Namen alle Ehre macht. Dort befindet sich die vierte Stempelstelle.
Nach einem kurzen etwas steilen Abstieg , weist das Pumphut-Schild nach links in Richtung Neu-Arnsdorf. Aus dem Wald kommend folgen Sie der Straße etwa 100 m nach links. Danach biegen Sie auf den Wanderparkplatz nach rechts ein. Nun folgt der Anstieg zum Jeschkenblick. Genießen sie die herrliche Aussicht zu den höchsten Bergen des Oberlausitzer Berglandes, zur Lausche (793 m) und nach Tschechien zum Jeschken (774 m). Vom Jeschkenblick ist es möglich den Weg abzukürzen, indem Sie über den Galgenberg bergab zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Weiter bergauf geht es zum Großer Picho (499 m) mit dem Berggasthof „Picho Baude“. Dort befindet sich die fünfte Stempelstelle. Einen herrlichen Ausblick nach Bautzen gibt es 50 m weiter. Nun gehen Sie wieder ein kleines Stück zurück, vorbei an der Würfelwand und hinab in Richtung Tautewalde. Unterwegs gibt es noch das Pumphut - Fernglas zu bestaunen und auszuprobieren.
Unten im Ort angekommen, gehen sie etwa 100 m rechts die Straße entlang. Am Landidyll Hotel „Erbgericht Tautewalde“ erhalten sie den sechsten Stempel in Ihre Pumphut - Wanderkarte. Danach wandern sie über den Parkplatz des Landhotels. Nach den Bahnschienen halten sie sich rechts. Nach ca. 100 m gehen Sie nach links den Waldweg entlang.
Sie folgen der Markierung des Pumphutsteiges, überqueren eine kleine Holzbrücke und wandern bergauf in das Waldgebiet. In diesem Naturschutzgebiet befindet sich ein Natura Trail Rundweg. Sie kommen an einem stillgelegten Steinbruch vorbei.
Nun ist die siebente und damit vorletzte Stempelstelle (Stempelbox) nicht mehr weit. Sie befindet sich an den „Drei Buchen“ am Dahrener Berg.
Von hier aus geht es zur „Weifaer Höhe“ (504 m) an der „Schurigbaude“ vorbei. Sie folgen den Wegweisern des Pumphuts auf dem Forstweg sowie dem „Schleichweg“ zum NaturFreundehaus „Sonnenblick“. Dort befindet sich die achte und letzte Stempelstelle (Stempelbox).
Um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren, wandern Sie die Straße (grüner Strich) an der Wanderhütte hinunter.
Sie erreichen wieder den Pumphut am Rathaus (Bahnhof).
Alle teilnehmenden Gaststätten laden zur Rast mit pumphutypischen Speisen und Getränken ein.
Die Wanderung können Sie natürlich auch in anderer Richtung oder in Abschnitten vornehmen.