Vom Bahnhof Ebersbach/Sa. kommend laufen Sie auf der Bahnhofstraße in Richtung Süden, bis Sie auf das Wegsymbol des Ebers Eberhardt treffen. Von dort an verläuft der Rundweg weiter in Richtung Osten. Nach Querung der Brücke "Blaues Wunder" gelangen Sie durch Feld und Wald über den Schlechteberg, bis hin zur Felsenmühle. Am Ende des Abstiegs entdecken Sie auf der Neugersdorfer Straße erste Hinweise zum historischen Spreeborn. Dieses Fleckchen Erde lädt zu einer Verweilpause ein und ist die Schönste der insgesamt drei Spreequellen. Der Eber führt Sie von nun an über den Hofeweg in Richtung Norden, in das Ebersbacher Oberdorf. Sobald Sie die B96 passiert haben, verläuft der Weg durch eine malerische Umgebindehauslandschaft, welche das urige Lebensgefühl der südlichen Oberlausitz widerspiegelt. Falls Sie eine zwischenzeitliche Abkühlung benötigen, können Sie in den Sommermonaten das Ebersbacher Freibad besuchen. Falls Sie lieber Lust auf eine frische Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen haben, erreichen Sie nur 200 Meter weiter das Kaffeemuseum mit eigener Kaffeerösterei. Im weiteren Verlauf gelangen Sie über kleine Gassen und einem Feldweg auf den Gutberg, von wo aus Sie noch einmal auf seinen großen Bruder, den Schlechteberg, blicken können. In Richtung Süden folgend passieren Sie das beeindruckende Faktorenhaus "Alte Mangel". Von nun an führt der Weg über die Georgswalder Straße auf den Hainberg, welcher Sie im gleichnamigen Restaurant zu einem typisch Oberlausitzer Essen einlädt. Nach einem letzten kurzen Abstieg endet der Ebersbacher Rundweg am Ausgangspunkt auf der Bahnhofstraße.